Conrad Kooperation mit dem Happylab in Berlin

Gemeinsam stark: Make Things Happen!

Von Board bis Bauteil: Conrad Electronic bietet der Maker-Szene mit seinem neuen Pilot-Popup-Shop im Happylab in Berlin Zubehör direkt vor Ort.

Kreativen Köpfen eine offene Werkstatt bieten, in der sie ihre innovativen Ideen verwirklichen können – Das ist die Idee hinter dem Happylab Berlin, das in der Demminer Straße 3 allen Makern, Entwicklern, Designern, Startups, Studenten und privaten Tüftlern seit September 2016 Raum und Maschinen zur Verfügung stellt. Seit Januar ist Conrad Electronic als Kooperationspartner mit im Boot und liefert mit einem Popup-Shop direkt vor Ort das erforderliche Zubehör für die Umsetzung der Projekte.


Im Conrad Popup-Shop im Berliner Happylab
gibt es mehr als 100 Maker-Artikel griffbereit vor Ort zu kaufen.
Fotonachweis: MIKA-fotografie | Berlin

Hirschau, im April 2019. „Ideen sind die Triebfedern unserer Gesellschaft. Oft scheitert ihre Umsetzung aber am fehlenden Zugang zu den benötigten Geräten“, davon ist Daniel Schindler, Manager des Happylab in Berlin, überzeugt. Das Happylab ist deshalb eine offene Werkstätte, die allen technisch Kreativen die Möglichkeit bietet, auch aufwändige Projekte mit Laser-Cutter, 3D-Drucker, CNC-Fräse oder Schneideplotter umzusetzen: Start-Ups können hier Prototypen entwickeln, Maker an Projekten tüfteln, Studierende Architekturmodelle anfertigen, Designer kreative Produktideen realisieren oder Hobby-Tekkies personalisierte Geschenke basteln.

Einfach und schnell: Ein Griff ins Verkaufsregal und weiter geht’s!

Conrad Electronic hat die Entwicklung der Maker-Szene von Anfang an begleitet und unterstützt. Auch Florian Ebner, Senior Expert Business Development im Conrad Technology Centre (CTC), ist selbst leidenschaftlicher Entwickler und weiß: „Wenn man gerade mittendrin steckt in einem Projekt hat man keine Lust durch die ganze Stadt zu fahren oder auf ein Paket zu warten, wenn ein wichtiges Bauteil fehlt“. Mit dem neuen Popup-Shop im Happylab Berlin macht Conrad Electronic damit Schluss und bietet allen Berliner Tüftlern und Bastlern einen einfachen und direkten Zugriff auf Baustoffe, Equipment und Zubehör direkt vor Ort, um ihre Projekte noch schneller und reibungsloser fertigzustellen.

Was wird gebraucht? – Feedback für passgenaues Angebot

Die rund 100 angebotenen Artikel reichen vom Singel Board Computer wie Raspberry Pi und Arduino über verschiedene MAKERFACTORY Produkte (DC-DC Wandler, RFID, etc.) bis hin zu Verbrauchsmaterialien wie Kabel, elektronische Bauteile und Klebstoffe. Alle Produkte werden im eigens für diesen Zweck entwickelten Popup-Verkaufsregal präsentiert. Der Verkauf selbst und die Bezahlung in bar erfolgt dann direkt im Lab über eine eigene interne Kasse.

Für Conrad Electronic stehen auch bei dieser Kooperation die Anforderungen und Bedarfe der Zielgruppe im Mittelpunkt. Und deshalb hat Florian Ebner vom Conrad Technology Center vor allem einen Wunsch: „Genial wäre, wenn die Happylab-Nutzer nicht nur in unserem Popup-Shop einkaufen, sondern sich direkt mit uns in Verbindung setzen und ihre individuellen Artikelwünsche einbringen. Denn dieses Feedback ermöglicht es uns, als Anbieter künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse der Maker und Entwickler einzugehen.“

Nähere Infos zum Happylab Berlin gibt es hier.

Über die Happylab Deutschland GmbH:

Gegründet im Jahr 2008 von Karim Jafarmadar und Roland Stelzer, ermöglicht das Happylab an den Standorten in Wien, Salzburg und Berlin den kostengünstigen Zugang zu digitalen Produktionsmaschinen: 3D-Drucker, Laser Cutter, CNC-Fräse, Schneideplotter, Elektronikarbeitsplatz, eine Werkstatt mit gängigen Handwerkzeugen gehören zur Grundausstattung. Das Happylab ist allerdings mehr als nur ein Raum mit Arbeitsplätzen und Maschinen, die genutzt werden können. Wesentliche Aspekte sind die Möglichkeit zum Austausch innerhalb der Community und der einfache Zugang auch für Menschen ohne fachliche Vorkenntnisse. In regelmäßigen Führungen, Einschulungen und Workshops wird im Happylab das nötige Know-How vermittelt, um die digitalen Fabrikationsmaschinen für eigene Ideen und Projekte einsetzen zu können.

Quelle: Conrad Electronic