Doppelspitze für JobRad Holding-Tochter LOFINO

Freiburg/Berlin, 4. Oktober 2023 Die LOFINO GmbH bekam zum 1. Oktober einen neuen, zweiten Geschäftsführer. Ab sofort stehen Sabine Hammes, bereits seit 2022 Geschäftsführerin von LOFINO, und Andreas Schuierer gemeinsam an der Spitze des Tochterunternehmens der JobRad Gruppe.

LOFINO bietet Unternehmen aller Branchen und Größen volldigitalisierte Lösungen für HR- und Accounting-Prozesse an. Die LOFINO-App ermöglicht das unkomplizierte und steuerkonforme Management von Mobilitätsbudgets und weiteren Corporate Benefits für Mitarbeitende und die Vereinfachung von Abrechnungs- und Verwaltungsprozessen.

Gemeinsam für smarte Mobilitätslösungen

Sabine Hammes, zuvor Vertriebsleiterin für den Bereich Großkunden bei der JobRad GmbH, ist seit 2022 Geschäftsführerin von LOFINO. Zusammen mit Andreas Schuierer, dem Gründer des Auto-Abos Cluno und bisherigen Deutschland-Chef von Cazoo, steht nun ab sofort ein Führungsteam an der Spitze des Unternehmens. Sabine Hammes wird sich dabei auf Vertrieb, Marketing und Organisationsentwicklung konzentrieren, wohingegen Andreas Schuierers Fokus auf der Produkt- und Technologieentwicklung liegen wird.

LOFINO wurde bereits 2018 als Start-up gegründet. 2022 erwarb die JobRad Gruppe die Mehrheit an dem Unternehmen. „Unser Ziel ist es, attraktive und niedrigschwellige Angebote rund um nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Neben dem Dienstradleasing möchten wir auch neue Ideen und Produkte umsetzen, die die Verkehrswende in Deutschland voranbringen. Wir sind uns sicher, dass Sabine und Andreas als starkes Duo mit unterschiedlichen Erfahrungen und Fachexpertisen den Erfolg der LOFINO-App noch weiter ausbauen werden“, so Holger Tumat, CEO der JobRad Holding SE.

Sabine Hammes und Andreas Schuierer, LOFINO GmbH, © erikbohr-fotograf.com

 

Über JobRad®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 60.000 Arbeitgeber mit mehr als 5 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP, Deutsche Bahn und der SC Freiburg – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

 

Quelle: https://www.jobrad.org